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Prävention

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Rabona in Deutschland

Die §§ 27 bis 35 befassen sich mit den Hilfen zur Erziehung, die ebenfalls wichtige präventive Aspekte beinhalten. Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) in Deutschland ist entscheidend für den Schutz vor ansteckenden Krankheiten, wobei das Landratsamt eine zentrale Rolle bei der Umsetzung und Koordination von Maßnahmen spielt. Es überwacht die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen, bietet Gesundheitsberatung und organisiert Präventionsprogramme zur Förderung… Es gibt eine Vielzahl an Präventionsprogrammen, die nachweislich wirksam sind. Die Grüne Liste Prävention, welche vom Landespräventionsrat Niedersachsen und der Medizinischen Hochschule Hannover betrieben wird, listet diese empfehlenswerten Präventionsprogramme verlässlich auf.

Daten aus dem RKI-Gesundheitsmonitoring

  • In der „Grünen Liste“ werden Präventionsprogramme danach bewertet, wie gut sie wissenschaftlich untersucht sind.
  • Es hilft, die Verbreitung von Infektionen zu minimieren und die Gesundheit der Menschen zu schützen.
  • Die Grüne Liste Prävention, welche vom Landespräventionsrat Niedersachsen und der Medizinischen Hochschule Hannover betrieben wird, listet diese empfehlenswerten Präventionsprogramme verlässlich auf.
  • Die wachsende soziale Ungleichheit erfordert zielgruppenspezifische Angebote und niedrigschwellige Zugangswege.
  • Sie umfasst die individuelle Beratung und Unterstützung von Schülern, die Arbeit mit Gruppen und die Durchführung präventiver Projekte.

Ein weiteres wichtiges theoretisches Konzept ist die Resilienzförderung. Unter Resilienz versteht man die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken. In der präventiven Arbeit ist es von großer Bedeutung, die Schutzfaktoren zu stärken, die eine positive Entwicklung trotz vorhandener Risiken ermöglichen.

Projektförderung für Kitas, Schulen, Hochschulen, Kommunen & Pflegeeinrichtungen sichern

Diese Liste von Projekten und Programmen Gewaltprävention/Soziales Lernen erfasst konkrete, bekannte Vorhaben im Feld Schule bzw. Im Bereich „Arbeit mit jungen Menschen im Schulalter“ aus dem deutschsprachigen Raum. Eine ausreichend gro�e Anzahl an Interventions- und Vergleichsgruppen und Teilnehmern wurde gew�hlt. Eine �follow-up� � Messung mit positiven Ergebnissen wurde mindestens 6 Monate nach dem Ende der Ma�nahme durchgef�hrt. Die Angebote f�rdern und unterst�tzen direkt Kinder und Jugendliche, richten sich an deren Familien oder an p�dagogische Fachkr�fte aus Kita, Schule oder Jugendarbeit, um die Ziele bei den Kindern und Jugendlichen zu erreichen.

In der Pr�vention und Gesundheitsf�rderung existiert eine Vielzahl von Angeboten unterschiedlicher G�te. Als Evidenzregister gibt die Gr�ne Liste Pr�vention einen �berblick zu verf�gbaren, wissenschaftlich fundierten und gut evaluierten Pr�ventionsma�nahmen und spricht eine klare Empfehlung zur Umsetzung dieser Angebote aus. Bleiben Sie mit unserem Rundbrief zu Präventionsthemen in Niedersachsen auf dem Laufenden! Wenn Sie den LPR-Rundbrief beziehen möchten, tragen Sie bitte unten Ihre E-Mail-Adresse ein. Die “Grüne Liste Prävention” erlaubt eine gezielte Suche nach den jeweiligen Problemverhaltensweisen, nach dem Alter der Zielgruppe, oder dem Einsatzbereich des Programms. In der „Grünen Liste“ werden Präventionsprogramme danach bewertet, wie gut sie wissenschaftlich untersucht sind.

Die Attraktivität der Arbeitsplätze muss gesteigert und gleichzeitig die Qualität der Arbeit gesichert werden. Die tertiäre Prävention setzt ein, wenn bereits manifeste Probleme vorliegen. Ihr Ziel ist es, negative Folgen zu minimieren und Rückfälle zu vermeiden. In der Kinder- und Jugendhilfe umfasst dies beispielsweise Maßnahmen der Erziehungshilfe oder therapeutische Angebote. Auch wenn hier bereits konkrete Probleme vorliegen, bleibt der präventive Aspekt wichtig, um eine Verschlimmerung der erhebung nach der Situation zu vermeiden und positive Entwicklungsperspektiven zu eröffnen. In Kindertagesstätten, spezielle Projekte aus dem Bereich Gefängnis bzw.

Gordon Familientraining�

Als Barmer-Mitglied profitieren Sie von einem erstklassigen Versicherungsschutz. In diesem Programm übernehmen ältere Schüler eine Mentorenrolle für jüngere Mitschüler. Dieses Peer-Education-Konzept hat sich besonders in der Gewalt- und Mobbingprävention als wirksam erwiesen, da es die natürlichen Ressourcen der Schülerschaft nutzt und die Eigenverantwortung stärkt. Das Präventionsparadigma basiert auf verschiedenen theoretischen Ansätzen aus der Soziologie, Psychologie und Pädagogik. Grundlegend ist dabei das Verständnis von Prävention als gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nicht nur die Verhinderung von Problemen zum Ziel hat, sondern auch die Förderung von Ressourcen und Kompetenzen. Die klassische Unterscheidung der Präventionsebenen geht auf Caplan (1964) zurück und differenziert zwischen primärer, sekundärer und tertiärer Prävention.

Die Evaluation präventiver Maßnahmen stellt besondere Herausforderungen dar. So werden Wirkungen oft erst langfristig sichtbar, was eine entsprechend langfristige Beobachtung erforderlich macht. Auch der Nachweis von Kausalitäten gestaltet sich oft schwierig, da viele verschiedene Faktoren die Entwicklung beeinflussen. Die Komplexität der Wirkungszusammenhänge und methodische Herausforderungen bei der Erfassung präventiver Effekte erfordern besondere Sorgfalt bei der Planung und Durchführung von Evaluationen. Die Evaluation von Präventionsmaßnahmen erfordert einen differenzierten methodischen Zugang. Quantitative Methoden wie standardisierte Befragungen, statistische Analysen und die Erhebung von Kennzahlen liefern wichtige Daten zur Wirksamkeit der Angebote.

Online-Beratungsangebote und die Präsenz in sozialen Medien werden zunehmend wichtiger. Die wachsende soziale Ungleichheit erfordert zielgruppenspezifische Angebote und niedrigschwellige Zugangswege. Die sozialräumliche Differenzierung von Angeboten und Maßnahmen zur Armutsprävention gewinnen an Bedeutung. Die Qualität präventiver Arbeit wird durch verschiedene Faktoren bestimmt. Sie sollte sich durch alle Phasen der Präventionsarbeit ziehen, von der Bedarfserhebung über die Konzeptentwicklung und Durchführung bis hin zur Evaluation. Eine wissenschaftliche Fundierung der Arbeit ist ebenfalls unerlässlich.

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ذ. هشام الهواري

طالب باحث بسلك الدكتوراه تكوين الحوار الديني والحضاري في الثقافة الإسلامية، حاصل على الماستر تخصص العلوم الإسلامية والعلوم الإنسانية: تكامل المعارف والمناهج، حاصل على الإجازة في شعبة الدراسات الإسلامية، بكلية الآداب والعلوم الإنسانية ببني ملال، تخصص عقيدة وأصول، يشغل حاليا مدرسا لمادة التربية الإسلامية بالأكاديمية الجهوية بني ملال - خنيفرة.

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